Brennholz im Karton
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Brennholz im Karton - Birke - 25 cm - kammergetrocknet - 20 kg

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Details


Holzsorte:Birke
Scheitlänge:25 cm
Restfeuchte:kammergetrocknet
Inhalt in kg:20 kg
Kurzbeschreibung

Warum unser Brennholz im Karton?

  • Bequeme Handhabung: Der Karton ermöglicht eine einfache Lagerung und bequeme Entnahme der Holzscheite – perfekt für jeden, der Wert auf Komfort legt.

  • Nachhaltige Herkunft: Unser Brennholz stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, und mit jedem Kauf tragen Sie zum Schutz unserer Umwelt bei.

  • Vielseitig einsetzbar: Ob Kamin, Ofen oder Lagerfeuer im Freien – unser Brennholz im Karton schafft überall eine warme und einladende Atmosphäre.

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Artikelnummer: 61277
Highlights
  • Schnelle Entzündung und langanhaltende Glut
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Produktbeschreibung


Brennholz im Karton bietet eine praktische und kundenfreundliche Lösung für den Transport und die Lagerung von Kaminholz. Durch die Verpackung in Kartons wird nicht nur die Handhabung vereinfacht, sondern auch der Schutz des Holzes vor externen Einflüssen während des Transports und der Lagerung gewährleistet.

Die Vorteile von Brennholz im Karton umfassen:

  • Einfache Handhabung: Kartonverpacktes Brennholz ist leicht zu transportieren und zu bewegen, ohne dass spezielle Hilfsmittel erforderlich sind.

  • Sauberkeit: Die Verpackung minimiert die Verschmutzung durch Holzreste, Rinde oder Schmutz in der Lagerstätte des Verbrauchers.

  • Präzise Portionierung: Das Brennholz ist in vordefinierten Mengen verpackt, was eine genaue Planung des Holzbedarfs ermöglicht.

  • Schutz: Kartons schützen das Holz effektiv vor Feuchtigkeit und Schädlingen, sofern sie selbst vor Nässe geschützt werden.

  • Umweltfreundlichkeit: Oft werden recycelte Materialien für die Kartonverpackung verwendet, was die Nachhaltigkeit dieser Option betont. Der Karton ist zudem leicht recycelbar.

Die Größe und das Gewicht der Kartons variieren je nach Portionierung des Holzes. Brennholz in Kartons wird oft nach Gewicht verkauft und eignet sich besonders für hochwertiges Holz oder spezielle Anwendungen wie Anfeuern oder Kochen in Holzöfen.

 

Was ist die beste Holzsorte?

Die Frage nach der besten Holzsorte für Brennholz lässt sich nicht pauschal beantworten, da dies stark von Ihren persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben abhängt.

Zu den wichtigsten Aspekten, die Sie bei der Auswahl berücksichtigen sollten, gehören der Brennwert und die Restfeuchte des Holzes:

 

Brennwert

Der Brennwert stellt ein wesentliches Maß dar, wenn es um die Bestimmung der Energiemenge geht, die freigesetzt wird, sobald eine spezifische Menge Holz verbrannt wird. Harthölzer wie Buche, Eiche oder Esche haben in der Regel einen höheren Brennwert als Weichhölzer wie Fichte oder Kiefer. Das bedeutet, dass Harthölzer bei der Verbrennung mehr Wärme erzeugen und somit effizienter sein können. Diese Effizienz macht Harthölzer besonders attraktiv für Situationen, in denen wir eine dauerhafte und zuverlässige Wärmequelle benötigen, beispielsweise in Kaminen oder Holzöfen, die als Hauptwärmequelle im Haus dienen.

Ein großer Pluspunkt von Weichholz liegt darin, dass es schneller anbrennt und eine höhere Flamme erzeugt. Diese Eigenschaften machen Weichholz besonders geeignet für Gelegenheiten, bei denen man schnell Wärme braucht oder das Feuer ohne großen Aufwand entfacht werden soll - beispielsweise beim Anheizen eines Ofens oder für offene Feuerstellen und Lagerfeuer.

Gut zu wissen

Hartholz besitzt einen höheren Brennwert, wenn man es nach Raumgröße (wie einem Stapel oder einem Kubikmeter) misst, weil es schwerer und dichter als Weichholz ist. Weichholz hingegen hat einen höheren Brennwert bezogen auf das Gewicht (bspw. Kilogramm), da es leichter ist und du somit mehr Holzmasse bekommst als bei Hartholz.

 

In der folgenden Tabelle sehen Sie die Brennwerte beliebter Holzarten nach den verschiedenen Maßeinheiten (geordnet nach absteigendem Brennwert/kg):

Holzsorte

Dichte (g/cm³)

Brennwert pro RM (kWh/RM)

Brennwert pro SRM (kWh/SRM)

Brennwert pro KG (kWh/kg)

Fichte

0,43 - 0,47

1300 - 1700

910 - 1190

4,3 - 4,7

Kiefer

0,49 - 0,52

1500 - 1900

1050 - 1330

4,2 - 4,6

Birke

0,61 - 0,65

1700 - 2100

1190 - 1470

4,1 - 4,5

Eiche

0,65 - 0,69

1900 - 2300

1330 - 1610

4,0 - 4,4

Erle

0,51 - 0,55

1300 - 1700

910 - 1190

3,9 - 4,3

Esche

0,65 - 0,69

1900 - 2300

1330 - 1610

3,9 - 4,3

Buche

0,68 - 0,72

1900 - 2300

1330 - 1610

3,8 - 4,2

 

Restfeuchte

Die Feuchtigkeit in Brennholz ist ausschlaggebend dafür, wie effizient und sauber es verbrennt. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt führt dazu, dass ein Teil der beim Verbrennen freigesetzten Energie dazu verwendet wird, das Wasser im Holz zu verdampfen, statt Wärme zu erzeugen. Außerdem kann feuchtes Holz zu einer unvollständigen Verbrennung führen. Dies hat zur Folge, dass mehr Ruß und andere Schadstoffe in die Umwelt gelangen. 

Daher ist es wichtig, auf den Trocknungsgrad des Brennholzes zu achten, der wie folgt eingeteilt werden kann:

  • Frisch: Frisch geschlagenes Holz hat eine Restfeuchte von über 50%. Es ist für eine sofortige Verwendung als Brennholz ungeeignet, da der hohe Wassergehalt zu niedriger Heizleistung und hohen Emissionen führt.

  • Vorgelagert: Brennholz, das als vorgelagert bezeichnet wird, hat noch eine Restfeuchte von mehr als 25%. Die Stämme konnten schon mehrere Monate im Wald trocknen und wurden kurz vor Lieferung gespalten. Das Holz muss vor der Verbrennung noch mindestens 6 Monate draußen luftig gelagert werden. Wichtig: Nicht in geschlossenen Räumen lagern, sonst besteht Schimmelgefahr.

  • Trocken: Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von unter 25% wird als trocken betrachtet. Das Brennholz wurde luftgetrocknet und kann ohne Einsatz zusätzlicher Ressourcen genutzt werden, was eine umweltfreundliche Variante darstellt.

  • Kammergetrocknet: Durch die Trocknung in speziellen Trockenkammern erreicht das Holz einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 20% und kann sofort genutzt werden. Diese Form der Trocknung garantiert die optimalsten Bedingungen für die Verbrennung sowie minimiert Lagerfehler, was das Brennholz sehr hochwertig macht.

Die Wahl des richtigen Trocknungsgrades hängt von den spezifischen Anforderungen und der beabsichtigten Nutzung ab. Für die meisten Anwendungen im Haushalt wird trockenes oder kammergetrocknetes Holz empfohlen, um eine hohe Effizienz und umweltfreundliche Verbrennung zu gewährleisten.

Der Brennwert in Abhängigkeit der Holzrestfeuchte

 

Laubholz vs. Nadelholz vs. Mischholz

Laubhölzer (Hartholz), zu denen beispielsweise Buche und Eiche zählen, zeichnen sich in der Regel durch einen höheren Brennwert aus. Sie brennen länger und gleichmäßiger, was sie besonders geeignet macht für Situationen, in denen man eine zuverlässige und lang anhaltende Wärmequelle benötigt. Das kann etwa in Holzöfen oder Kaminen der Fall sein, die als Hauptquelle für Wärme in einem Haus dienen.

Nadelhölzer (Weichholz) wie Kiefer und Fichte hingegen haben den Vorteil, dass sie sich leichter entzünden lassen und schneller brennen. Das macht sie ideal, um schnell ein Feuer zu entfachen oder für den gelegentlichen Gebrauch, wenn man rasch Wärme erzeugen möchte. Ihre Fähigkeit, schnell Wärme abzugeben, kann in bestimmten Situationen sehr praktisch sein.

Mischholz, eine Kombination aus Laub- und Nadelholz, vereint die Vorteile beider Holzarten. Es bietet die schnelle Entzündbarkeit und die helle Flamme des Nadelholzes, während es durch den Anteil an Laubholz eine längere Brenndauer und höhere Wärmeeffizienz ermöglicht. Der Kauf von Mischholz kann somit eine ausgezeichnete Wahl für Haushalte sein, die Flexibilität in ihrer Heizstrategie suchen, sei es für die regelmäßige Beheizung von Wohnräumen oder für das gelegentliche Entfachen eines behaglichen Feuers im Kamin.

 

Laubholz

Nadelholz

Mischholz

Beispiele

  • Buche, Eiche

  • Kiefer, Fichte

  • Kombination aus Laub- und Nadelholz

Brennwert

  • Hoch

  • Mittlerer bis niedrig

  • Variabel

Brenndauer

  • Lang

  • Kurz

  • Je nach Bedarf

Entzündbarkeit

  • Mittel bis schwer

  • Leicht

  • Variabel

Anwendungen

  • Lang anhaltende Wärme für Holzöfen/Kamine

  • Schnelles Anheizen und gelegentliche Feuer

  • Vielseitige Nutzung für schnelles Anheizen und dauerhafte Wärme

 

Scheitlänge

Die Scheitlänge von Brennholz spielt eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, das Heizgerät optimal zu nutzen und die Art der Anwendung zu berücksichtigen. Im Handel sind in der Regel Scheitlängen von 25 cm, 30/33 cm und 50 cm verfügbar, wobei jede Länge ihre eigenen Vorzüge mit sich bringt:

 

25 cm

30/33 cm

50 cm

Anwendungen

  • Kleine Heizanlagen (Kaminöfen, Pelletöfen, kleine Heizkamine)

  • Standard-Holzöfen und Kamine

  • Größere Feuerstätten (offene Kamine, Holzheizungen)

Vorteile

  • Schnelle und effiziente Verbrennung,

  • leicht zu handhaben

  • Gute Balance zwischen Brenndauer und Wärmefreisetzung,

  • vielseitig einsetzbar

  • Langanhaltende Glut und dauerhafte Wärme,

  • weniger Nachlegen erforderlich, 

  • kann selbst nochmal geteilt werden

Nachteile

  • Nicht geeignet für größere Feuerstätten,

  • häufigeres Nachlegen nötig

  • Kann für sehr kleine Öfen zu groß sein

  • Schwerer zu handhaben und zu lagern

Alle Optionen:

 

HolzsorteScheitlängeRestfeuchteInhalt in kgGrundpreisPreis
Birke25 cmkammergetrocknet10 kg0,85 € / kg
8,50 €
Birke25 cmkammergetrocknet20 kg0,83 € / kg
16,50 €
Hartholz / Laubholz25 cmkammergetrocknet10 kg0,99 € / kg
9,90 €
Hartholz / Laubholz25 cmkammergetrocknet20 kg0,90 € / kg
18,00 €

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